Männer Mit Seele

Auch wenn dir dieses Sprichwort eher mit ; denn sie wissen nicht was sie tun, passt beides auf das besprochene Thema . Warum bist du unter gewissen Voraussetzungen nicht in der Lage, selbst optimale Zustände des Wohlstandes nicht annehmen und wertschätzen zu können. Im Gegenteil sogar, du findest selbst dann noch Ansätze der Kritik oder Unzufriedenheit. Woran liegt das. Was ist die Ursache und vor allem , was sind die Folgen und Konsequenzen daraus.  Warum erleben wir heutzutage so viele Menschen, die öffentlich verurteilen und sich beschweren und sich darauf konzentieren, unbedingt Recht zu haben und zu bekommen. Was sagt das über sie selbst aus ? Warum nimmt diese Verhaltensweise heute so massiv zu. Selbst unter den Jugendlichen , denen zumeist alles Schwierige und Unangenehme von ihrem Umfeld ferngehalten wurde.  Welche Hindernisse und Hürden können dir optimaltste Wohlstandsbedingungen ein Leben lang bescheren, sofern du dessen Risiken nicht durchschaust...

Ein mehr als 2000 Jahre alte Erkenntnis und Feststellung vom römischen Philosophen und Dichter Senecar, der 4 v. Chr. bis t65 n. Chr. lebte hat eine erstaunliche Aktualität.  Dieses Phänomen ist heute noch bei nahezu allen Menschen zu beobachten. Das wirft natürlich Fragen auf , warum sich daher seit mehr als 2000 Jahren daran kaum was geändert hat. Warum die Menschen mehr in der Absicht zu leben stecken als das Gefühl zu haben wirklich zu leben.  Alles weitere höre in dieser Folge und zieh deine eigenen Schlüsse daraus.  

Heute geht es tatsächlich um das Thema Rauchen. Bzw. darum, warum es so schwer fällt aufzuhören. Und was der Gewinn daran ist , es zu tun und weiter zu tun.  Was verbinden wir mit diesen Süchten und Ritualen, gewisse Dinger immer wieder zu tun. Oder zu glauben, sie immer wieder tun zu müssen. Dahinter steckt zumeist in begründetes Bedürfnis. Ob es mit der Sucht oder dem Ritual sinnvoll gestlllt werden kann lassen wir mal dahin gestellt. Warum sind Emotionen ein wichtiger Faktor um eine Sucht zu beenden . Warum ist es notwendig diese Emotionen anderweitig und gleichwertig zu befrieden.   

Was bringt dich weiter im leben.  Dir selber gute Fragen zu stellen oder eher Situationen und Menschen zu be- und schlechtenfalls zu verurteilen . Was erreichst du mit diesen beiden Varianten für dich.  Was gibt dir mehr Sicherheit, Gewissheit und Verantwortung im Alltag.  Welche Königsfrage kann dich stets weiterbringen .  Wie kannst du mehr und mehr zum Befürworter kniffeliger Situationen werden.  Wissen ist Macht. Glaube nur Hoffnung mit Restrisiko.   

Kleiner knackiger Impuls , den du dir aus einer kleinen Geschichte mit Alexander dem Grossen herausziehen darfst.  Warum es Sinn machen kann , das Besiegen besiegen zu wollen.  Ein weiterer Impuls dient dir dazu mal zu schauen , nicht ob du am Ende des Lebens in den Himmel oder die Hölle kommst. Vielmehr , ob du zu Anfang des Lebens freiwillig dein Leben  leben möchtest, welches du bis heute gelebt und erlebt hast.  Verbunden mit der Frage , ob dieses lohnenswert , sinnvoll für dich und andere ist und was du damit der Nachwelt hinterlassen würdest.  Spannende Gedankenreise . Alles nur rein hypothetisch

Damit ist nicht gemeint wo du dich körperlich aufhälst oder aufgehalten hast.  Es geht vielmehr darum , wo bist du mental ?  Wo bist du hauptsächlich und wo ist deine meiste Aufmerksamkeit ?  In deiner Vergangenheit ?  In der Gegenwart oder mehr in deiner Zukunft ?  Worüber sprichst du am meisten und fast schon selbverständlich,?  Ohne dass es dir vielleicht bewusst ist.  Redest über vergangenes, was du als gut oder schlecht empfindest.  Redest und denkst du mehr über Gegenwärtiges, welches du als gut oder kritikfähig empfindest und zum Ausdruck bringst.  Oder bist du hauptsächlich in der Zukunft, in der du was erreichen oder vielleicht auch vermeiden möchtest, was dich sorgt oder andernfalls motiviert zu erreichen.  Warum splitten wir diese drei Zeitbereiche eigentlich so häufig in unserer Aufmerksamkeit. Nahezu unbewusst.  Und welchen grossen Vorteil könnte es haben, diese drei Bereiche miteinander zu verknüpfen.   

Wie kannst du mit richtigen und ausgewogenen Fragen ehrliche Antworten bekommen, die die mental aufbauen und gleichzeitig dich in deiner Qualität und mit konstruktiver Kritik steigern lassen.  Klingt jetzt vielleiht recht businessmässig oder wie ein Seminarinhalt.  Ist aber ein ganz simples Beispiel aus dem Alltag, wie in diesem Fall bei einem Fitnesstraining.  Raus aus dem Schuld-Kult und rein in deinen ehrlichen Selbstbwert mit sehr einfacher Umsetzung.  Probier es aus. Kleine Wunder möglich

Wann kannst und darfst du stolz auf dich sein ? Wenn du Erfolg im Aussen schaffst oder wenn du es schaffst eine Not zu wenden und vor der Entscheidung stehtst: Annehmen und anpacken oder weglaufen.  Wann forderst du dich als Mensch wirklich heraus und erfährst welche Stärken in dir schlummern , die du auspacken und ausleben darfst.  Wie definieren wir im allgemeinen Erfolg und wie kann oder vielleicht sogar sollte man persönlichen und wahren Erfolg bewusst machen.  Lass dich inspirieren von einem sehr persönlichen eigenen Beispiel , wo äusserer Erfolg mit einem Mal verschwand, und ein anderer spürbarer Erfolg herausgefordert wurde. Dieser hat  alles an Einsatz, Überwindung, Verantwortungnahme, Aufopferung, Kreativität und Flexibilität abverlangt. Selbst unter den Umständen, dass diese heldenhafte Leistung scheinbar von aussen keine Würdigung und Bestätigung erfahren hat. 

Ein nahezu 2000 jähriges Zitat vom römischen Philosophen Seneca besagt :  Die natürlichen Bedürfnisse haben ihre Grenzen, die aus einem Wahn entstanden, finden kein Ende.  Vor mehr als 2000 Jahren beschreibt er das heute noch zu beobachtende menschliche Verhalten der Gier .  Immer mehr , immer schöner, immer bequehmer -grösser – weiter und was auch immer.  Gern auch als Erfolg beschrieben. g Was sagt das über uns Menschen aus?  Über unsere Entwicklung.  Über unser Ankommen im Leben, an dem Punkt , wo du sagen kannst ;es ist gut und genau hier an dieser Stelle und diesem Zustand  fühle ich  mich wohl mit dem was ich habe und erlebe.  Den Punkt der Zufriedenheit. Dort zu verweilen ohne nach mehr verlangen zu müssen.  Ist es für uns Menschen eigentlich vorstellbar oder möglich.  Ist es mehr eine Illusion , der wir mental und aus Gewohnheit von Kindesbeinen an  nacheifern ? Oder hast du wirklich eine konkrete Vorstellung davon, wenn deine natürlichen Bedürfnisse für Zufriedenheit und Genügsamkeit als Grenze errei

Dieses Wortspiel zielt auf die tiefere und unbewusste Wirkung und Bedeutung von Worten im eigentlichen Sinne hin.  Warum heisst Personalausweis eigentlich Personal – Ausweis.  Was erzeugt ein solches Wort in Wort, Bild, Bedeutung, Emotion, Affirmation, Emotion und unbewusste Haltung in uns.  Warum werden solche Worte und kein anderes für die Beschreibung dieses Dokumentes gewählt.  Warum sind wir alle ausgewiesenes Personal . Warum sind die Menschen im Bundestag Mitglieder des Bundestages und warum haben wir Menschen anstelle eines Personalausweises keinen Mitgliedsausweis.  Bei näherem Betrachten scheint ein tieferer Sinn vorhanden zu sein, warum diese bestimmten Worte gewählt wurden.  

Betrachten wir heute einmal was mehr und mehr Menschen auf z bsp. allen social media Kanälen wie  Facebook von sich selbst zur Schau stellen.  Warum tun wir Menschen das. Warum wir es immer mehr . Was treibt uns wirklich an, warum wir zu allen politischen Themen , Skandalen , Krisen, Aussagen, Prognosen, etc etc unmitelbar unseren Senf oder unsere Haltung und Wertung abgeben.  Oder warum gieren wir nach likes ,wenn wir uns in speziellen Urlauben, locations, Partys oder sonstigen alltäglichen Unternehmungen präsentieren. Welche Form der Zugehörigkeit zu Gleichgesinnten, gleich Gearteten, gleich Gläubigen suchen wir und warum tun wir das.  Und was bürden wir uns damit wirklich selber für die Zukunft auf, wenn wir uns öffentlich in eine bestimmte Rolle und Richtung begeben oder uns einer Gruppierung von Menschen anschliessen, die uns hoffentlich mögen für das was wir denken, was wir sagen, wie und wo wir feiern oder essen gehen, Urlaub machen, wie wir politisch denken. Weche Sehnsucht der Zugehörigkeit scheinen

Ist Unterhaltung wirklich Unterhaltung und Spass oder mehr ein Unten-Halten ?  Halten von was ? ist die aktuelle Protest-bewegung zum Thema Klima wirklich ernst gemeint oder vielmehr eine Unterhaltung und ein Wettbewerb.  Vielleicht sogar ein Wettbewerb von Befürwortern und Gegnern, die sich dann auf offener Strasse und oder medial einen Wettbewerb leisten.  Die Frage daran ist vielleicht: Was gibt es zu gewinnen? Wer ist der Veranstalter und wer hat einen Nutzen davon. Geht es wirklich um die Sache oder geht es um Unter- und Unten-haltung .       

Warum leben wir in der Tendenz dass immer schneller und häufiger Ereignisse , Umstände, Personen oder sonstige Dinge einfach nur noch in Windeseile be- und meistens auch abgewertet werden.  Ein Phänomen, welches wir auch sehr stark in den social-media-Kanälen beobachten können. Warum wird immer schneller einfach nur noch pro- oder contra-Stellung bezogen. Ohne sich die Mühe gemacht zu haben, sich mal ernsthaft mit der Person oder dem bewerteteten Umstand ehrlich auseinandergesettzt zu haben.  Warum wird allzu wenig in Lösungen und Auflösungen gedacht, als mehr zu entwerten und abzuwerten.  Was gibt uns das ? Was ist das Motiv an dieser stark wachsenden Haltung der Menschen. Wie sehr denkst du nur in Verurteilung und Bewertung, und wie sehr glaubst und denkst du in sinnvollen Lösungen.     

Auch wenn dir das Sprichwort leicht abgewandelt - Mit Sinn und Verstand – bekannter vorkommt, kann diese Version mit möglichst wenig Verstand ggfs wesentlich mehr Sinn ergeben.  Was kann dich ausbremsen, wenn was zwischen Sinn und Verstand steht.  Warum macht es weniger Sinn gedanklich im Ver-Stand stehen zu bleiben, anstatt dich einfach treiben zu lassen.  Und was hat Roland Kaiser mit einem Schlager-Song aus den 80-ern eigentlich damit zu tun.  Warum bringt er eine top Lösung auf die Sinn- und Verstand-Frage.   Lass dich treiben ……und hör dir auch gern seinen Song und insbesondere den Song – Text mit allen Sinnen und sogar auch Verstand einmal an.    https://www.youtube.com/watch?v=N9uuMXsvxqY

Rest in peace oder Ruhe in Frieden.  Woran denkst du spontan , wenn du diese Worte hörst ?   Vermutlich hat das auch bei dir mit dem Thema Tod zu tun.  Er / Sie ruhe in Frieden.  Wenn wir doch alle glauben, dass Ruhe und Frieden immer in Verbindung mit Tod einhergeht stellt sich die Frage :  Wer hat uns das so beigebracht, was wir alle so automatisch in uns abgespeichert haben? Die Religionen vermutlich.  Was suchen wir dann zu Lebzeiten?  Endet nicht jede Form von Glück, Erfüllung , Liebe, Wohlstand, Gesundheit oder sonstige  harmonische Zustände wo dein Körper – Geist und Seele im Einklang sind in einem Zustand von inner Ruhe und  Frieden? Wollen wir dafür erst sterben müssen ?   Es wird ja so viel über Ankommen und Erfüllung , Selbstliebe und sonstigem Bla Bla Bla erzählt.  Können wir es , ausser übertrieben viel darüber zu reden,  überhaupt zu Lebzeiten erfahren? .   Dauerhaft und nachhaltig. Keine kurzen Lebensphasen. Wenn wir es uns für den Zustand Tod aufbewahrt haben. Zumindest in unserem automatische

Angelehnt und quasi logische Fortsetzung der letzten Folge wird es hier für dich darum gehen mal zu fragen. Was fehlt uns eigentlich ?  Fehlt überhaupt irgend etwas ?  Warum glauben wir allzu oft , dass wir uns auf die Suche nach dem Fehlenden machen müssen.  Was wäre ,wenn das Suchen und Fehlen ein Irrtum wäre.  In der Form , dass alles gut ist. Das alles reichlich vorhanden ist.  Dass du deine Zeit des ewingen Suchens sinnvoller nutzen darfst.  Was fehlt dir? Was fehlt uns?  

In diesem geänderten Podcast – Format  darfst du dir Impulse und Anregungen gönnen für mehr Sinnhaftigkeit und Bewusstsein in deinem Alltag.  Mal abseits der ganzen Schreierei nach permanentem Erfolg.  Heute gibt’s dazu einen Entwurf und Textauszug des Buches, welches momentan von Konstantinos Doukas und mir in der Entstehung ist.  Zu den sicher auch für dich interessanten Fragen:  Was will das Leben eingentlich von dir.  Und was wollen wir Menschen von diesem Leben.    

Ein Zitat von Konstantinos Doukas ist der Aufhänger zu dieser Podcastfolge: Gier ist Neid. Worauf bist du neidisch.   Neid beschreibt sicherlich die Hauptmotivation der Gier , die heutzutage über alle Massen in allen Bereichen des Lebens mehr und mehr ausgelebt wird.  Mit welchem Ziel . Zu welchem Zweck.  Gier beschreibt eine Sucht, eine HAB-Sucht . Stets immer mehr zu wollen und zu haben. Materiell sowie mental.  Aber wenn wir uns alle vermutlich dieser Sucht und diesem Fluch verschrieben haben, was scheint dann immer aussichtlsloser zu sein.  Wenn wir stets rennen und laufen und mehr zu wollen, wie schwer fällt es uns dann mal anzuhalten und zu Frieden zu sein. Das es einfach mal gut ist. Gier und Zufriedenheit stehen leider im Widerspruch. Doch allzu häufig wird die Gier bemüht , zufrieden zu leben.  Wie kann das gelingen ?  Wenn Gier also einer Be-Friedigung im Wege zu stehen scheint. Macht uns diese Gier dann vielleicht mental impotent und eine Befriedigung und einen Lebensorgasmus unmöglich ??      

Anknüpfend and die Folge 118 geht’s heute darum, welches Interesse besteht sich selbst einmal besser kennen zu lernen.  Sofern wir doch 97% unseres Alltages mehr oder minder unbewusst gestalten und erleben, wie sehr kennst du also dein Unterbewusstsein, dass dich genau zu 97% durch deinen Tag steuert. Wie sehr kennst du die Motive warum du so handelst wie du handelst. Unbewusst eben.  Warum scheint das Interesse der Menschen ,mehr davon zu verstehen und somit sich selbst besser zu verstehen ,so gering zu sein. Wenn du also einen Grossteil deines 97% unbewussten Handelns nicht kennst und verstehst , wie sehr kennst du dich also? Wer bist du dann, wenn dir mehr als 90% deines Handelns verborgen ist. Wofür kann es daher Sinn machen, Wissen aus deinem Unterbewusstsein in dein waches Bewusstsein zu holen.  Was sind die psotiven Möglichkeiten daraus resultierend.     

Deiner und unser Alltag besteht mittlerweile zu 97% aus unbewusster und somit automatisiertem Handeln. Ein Verhalten und Handeln, welches dir in dem Moment wo es stattfindet gar nicht bewusst ist.  Wie Autofahren, wo du die einzelnen Details wie im Schlaft vollziehst.  Wenn also 97% in deinem Alltag quasi wie automatisiert ablaufen,  wer hat dir das Programm dafür aufgespielt. Wer oder was hat dich programmiert. Wer oder was hat dich konditioniert. Und aus welchem Motiv heraus.   Was ist der Unterschied von beidem. Was war schon immer wohlwollend für dich da. Was hat du dir im Laufe der Zeit angeeignet und wie wirkt es sich für dich im Alltag aus.  Wie kannst du mit diesen beiden Bestandteilen deines Unbewussten Handelns selber besser kennenlernen.  Besser kennenlernen um die für dich besten Entscheidungen zu treffen. Kennst du beide Anteile besser, kennst du dich besser. Und somit kennst du dich selbst besser und dein Fundament.  Darauf lässt sich dann vermutlich besser und stabiler bauen.